Der Terrassus Tinto von Rui Reguinga ist ein außergewöhnlicher Rotwein aus dem Douro-Tal, Portugals bekanntester Weinregion. Auf den sonnenverwöhnten, schieferhaltigen Terrassen des Dourotals wachsen die Reben für diesen eleganten und feinen Rotwein heran. Das Dourotal ist für seine Jahrtausende alte Weinkultur und eindrucksvollen Terrassenanlagen bekannt und wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Rui Reguinga hat diesen Rotwein zu einem wahren Glanzstück gemacht, das die Essenz des Douro in sich trägt.
Sensorik
Im Glas zeigt sich der Terrassus Tinto in einem tiefen Rot mit mystischen schwarzen Reflexen. Sein Bouquet ist intensiv und komplex, geprägt von Aromen reifer schwarzer Früchte und Zistrose. Am Gaumen entfalten sich feine Noten von Lakritz und exotischen Gewürzen. Der Wein ist kraftvoll und gleichzeitig ausgewogen, mit gut strukturierten Tanninen und einem intensiven, lang anhaltenden Abgang. Der Ausbau von 16 Monaten in französischer Eiche verleiht ihm Tiefe und Raffinesse.
Serviervorschlag
Genießen Sie den Terrassus Douro bei einer Serviertemperatur von 16-18°C. Er passt hervorragend zu gegrillten Fleischgerichten, insbesondere Rind, Lamm oder Iberico-Schwein. Auch zu kräftigen Schmorgerichten ist dieser Rotwein ein idealer Begleiter. Für Zigarrenliebhaber bietet der Terrassus Tinto ein harmonisches Erlebnis, wenn er mit einer milden Zigarre kombiniert wird. Lassen Sie den Wein etwa eine Stunde nach dem Öffnen atmen oder nutzen Sie einen Dekanter – es lohnt sich, um die Aromen optimal zu entfalten.
Rebsorten
Dieser Douro-Rotwein vereint die typischen Rebsorten der Region, darunter Touriga Nacional, Touriga Franca und Tinta Roriz, die auf den schieferhaltigen Böden des Dourotals ihre intensiven Aromen entwickeln.
Herkunft
Der Terrassus Tinto stammt aus dem Douro-Tal in Nordportugal, einer Region mit einzigartigen Schieferböden und einem heißen, trockenen Klima. Die terrassierten Weinberge entlang des Douro-Flusses schaffen ideale Bedingungen für den Anbau charaktervoller und intensiver Rotweine.
